Künstliche Intelligenz verändert die Finanzindustrie

Schon heute vertrauen viele Investment-Banker und Portfolio-Manager auf intelligente Tools und Hilfsmittel für Chartanalysen und Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen. Meistens entscheidet final jedoch noch der Mensch. In Zukunft könnte sich das ändern: künstliche Intelligenz übernimmt die Jobs auf dem Börsenparkett.

Künstliche Intelligenz verändert das Portfolio-Management

Jürgen Schmidhuber berichtet, wie Algorithmen der künstlichen Intelligenz die Finanzindustrie verändern könnten. Leider bleiben die Beispiele aus, an denen deutlich wird, dass die Technologie für den Finanzsektor geeignet ist. Jedoch sind die heutigen theoretischen Möglichkeiten der neuronalen Netze beeindruckend.

Beispiele für Anwendungen von KI im Finanzsektor

Mit künstlicher Intelligenz ist es theoretisch möglich einen Portfolio-Manager zu ersetzen. Dazu muss die Maschine Nachrichten lesen, verstehen und interpretieren können – zusätzlich ist ein fundiertes Know-How in der Chartanalyse notwendig. Theoretisch lassen sich solche Fähigkeiten durch viele Daten (deep learning) trainieren. Praktisch ist die Komplexität eines solchen Systems aktuell jedoch noch kaum beherrschbar. Hier sind weitere Forschungsaktivitäten notwendig.
Kennen Sie bereits Beispiele für solche Lösungen? Bitte in den Kommentaren eintragen!

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